Kunsttherapeutische Workshops im Museum
Warum kunsttherapeutische Workshops?
Die Kunsttherapie ist eine Therapieform, die mit Kunst als Brücke zwischen dem persönlichen inneren und äußeren Erlebnisraum wirken kann. Dies ist ein Angebot für 150 Minuten Kunst-Begegnung, in der wir ruhig und spielerisch in einen Dialog mit einem Kunstwerk treten. In der intensiven Begegnung mit dem Kunstwerk wollen wir etwas über unsere inneren Bilder, Assoziationen und den eigenen ästhetischen Standpunkt erfahren.
Voraussetzung für die Teilnahme an einem Workshop ist Neugier und Wohlwollen gegenüber sich selbst. Es sind keinerlei Voraussetzungen oder Vorkenntnisse nötig!
Das erwartet Sie im Workshop
Es handelt sich um ein Gruppenangebot zur Gesundheitsförderung, das helfen kann, persönliches Wohlbefinden zu steigern und Kunst als Kraftquelle für den Alltag zu entdecken. Das Angebot beinhaltet:
- eine kurze angeleitete Entspannungsübung
- eine dialogische Werkbetrachtung
- eine künstlerische Gestaltung
- ein vertiefendes Gespräch in der Gruppe
Alle Angebote finden in gemeinsamer Workshopleitung mit meiner Kollegin und Kunsttherapeutin Naira Bloss (M.A.) und in Zusammenarbeit mit den Staatlichen Museen zu Berlin (SMB) statt.
Die nächste geplanten Termine: Am 22. November und 7. Dezember findet in der James-Simon-Galerie ein ausstellungsbegleitender Slow-Art-Workshop statt. Alle aktuellen Termine sind hier zu finden!
→ Das gleiche Format gibt es exklusiv für Studierende der SFU und findet als Zusammenarbeit mit der Sigmund Freud Privatuniversität (SFU) Berlin und den Staatlichen Museen zu Berlin (SMB) statt. Aktuelle Termine dafür sind hier zu finden!
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